 GIVENCHY SPRING SUMMER 2023
WOMEN’S READY-TO-WEAR COLLECTION 
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https://www.dropbox.com/sh/3qxo8k2vb7yl1ph/AADhAtXSR_5MIE2DRa_qswI-a?dl=0 A transatlantic clash of enduring city wardrobes: for the Givenchy Spring-Summer 2023 collection, Artistic Director Matthew M. Williams proposes a cultural exchange between the cosmopolitan dress codes of France and America, resonated in the influence of Hubert de Givenchy upon both domains of style. Die Show findet im Jardin des Plantes statt, wo botanische Forscher seit dem siebzehnten Jahrhundert Entdeckungen aus der ganzen Welt miteinander verglichen haben. Hier entfaltet sich eine metaphorische Grafschaft. The urban tastes and uniforms of Givenchy’s France and Williams’ America – cultivated since the mid-century – unify in a reflection of the shared global dress sense of the digital age. Durch den zeitlosen Blick von Hubert de Givenchy, dessen Beiträge zum amerikanischen Kino die Wahrnehmung der Nation von Alltagseleganz inspirierten, werden die Silhouetten des klassischen Pariser Chic und des lässigen Los Angeles Cool konsolidiert. Dabei werden die archivalischen Ikonen von Givenchy im Dialog mit den archetypischen Workwear-Stapeln der städtischen Garderobe wiederbelebt, die durch die Linse des Know-hows neu bewertet werden. Diese Untersuchung der kollektiven Dresscodes beginnt mit einer Anpassung und Klärung der eigenen Genetik des Hauses. Kleider, Skirts und Blusen, die sich im Zentrum versammeln, dramatisieren eine historische Haustechnik, während Givenchys emblematische schwarze Kleider aus integrierten asymmetrischen Stola-Paneelen konstruiert sind, die aus der Neckline drapiert sind. Box Jackets konstruiert aus Tweed und Schleife conjure archival skirt suits, re-imagined with Givenchy’s 4G logo. Tailoring wird an den Schultern intensiviert und an der Taille geschnürt, strukturierte Mäntel mit Reißverschlüssen an der Vorderseite verwandeln sich in Capes, und klassische Blazer werden mit geschnürten Korsetts durchsetzt. Integrale Teile von Stadtuniformen auf allen Kontinenten, amerikanische Arbeitskleidung und Tropen aus der klassischen Militär- und Herrengarderobe – der Trenchcoat, die Bomberjacke, die Bikerjacke, die Truckerjacke, die Cargotrouser und die Shorts – werden durch die Skala von übergroß bis schrumpelig neu interpretiert, mit Oberflächendekoration angehoben und in den Tweeds und Weaves der Pariser Stadtcodes rendered. An aged leather perfecto is adorned with galvanized hardware, a corset jacket is imbued with a trompe l’oeil leather breastplate, and brassieres and harnesses fused in braness hybrids worn as tops. Die bescheidene Denim-Trouser wird mit einer Rip-and-Repair-Behandlung behandelt und mit allover Crystal Fringing inkrustiert. In der gesamten Kollektion interagieren die Komponenten der französischen und amerikanischen Garderobe in einem Code-Schalter, der auf einem zeitgemäßen Ansatz für urbane Kleidung beruht. 
Geschnürte kniehohe Stiefel, Pantoletten und Ballerinas erscheinen in Tech Knit, Tweed oder exotischem Leder, während spitze Pantoletten mit Riemen einen neuen, geätzten Metallabsatz aufweisen. The ‘Voyou’, eine neue Signature-Alltagstasche, verbindet die Sprache einer Damenhandtasche mit einer lässigen Biker-Attitüde, für einen typischen Pariser Geist. Mit einem vielseitigen Schulterriemen und einer slouchy V-Silhouette ist die ‘Voyou’ aus tumbled shiny calfskin geschmiedet, das durch Hardware hervorgehoben und in einem Kaleidoskop von Farben interpretiert wird. Sie erscheint neben neu aufgelegten Taschen, die in exquisitem Leder und exquisiter Verarbeitung gefertigt und mit Hardware und neuen Griffen verziert wurden. Schmuck aus schimmerndem, klarem Kunstharz nimmt Gestalt an, während Perlen neben Pave Beads in faltbaren Schmuckstücken und in Armbändern und Ringen als neue Signatur des Hauses erscheinen. The Maison’s new sunglasses wrap around the face fusing elegant and sporty properties. Zipped Opera Gloves tauchen überall auf und spiegeln die Materialien der Kollektion und ihren Dialog zwischen städtischen Kulturen wider. Es ergänzt eine Kollektion, die auf den facettenreichen, schnelllebigen und global ausgerichteten Merkmalen beruht, die die zeitgenössische Givenchy-Frau personifizieren. Diese Kollektion ist eine Untersuchung der Dresscodes, die uns über Mentalitäten und Kontinente hinweg zusammenhalten: zwei kulturspezifische Kleider aus sehr unterschiedlichen Orten – Paris und Los Angeles -, die in einen wirklich universellen Look für eine globale und generationsübergreifende Gemeinschaft verwandelt wurden. Ich wollte diese Interaktion mit einer neuen Klarheit vermitteln und den letzten Ausdruck jeglicher Komplexitäten streichen’. ‘Bei der Entwicklung der Kollektion wollte ich, dass jede Silhouette den Austausch zwischen traditionell französischen und amerikanischen Kleidungsstilen in der städtischen Umgebung verkörpert. Es ist eine Studie der Elemente, die wir mit ‘Pariser Chic’ und ‘kalifornischer Coolness’ verbinden, und wie sich diese Gegensätze in die grenzenlose digitale Welt integriert haben. Alles beginnt mit Hubert. Ich betrachtete sein Archiv mit meinem adoptierten Pariser Blick, aber auch mit meinem instinktiven amerikanischen Blick. Durch seine Arbeit für Audrey Hepburn führte Hubert mein Land in eine gewisse Pariser Kultiviertheit ein, die unsere eigene Vorstellung von Eleganz beeinflusste – genauso wie die amerikanische Musikkultur heute die Garderobe der französischen Jugend inspiriert. Der kulturelle Austausch, der sich in dieser Kollektion widerspiegelt, ist schon lange im Entstehen begriffen’ – Matthew M. Williams, Creative Director von Givenchy. — For press enquiries please contact:
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