PIERRE LANNIER VERLAGERT SEINE PRODUKTION FÜR DIE HERSTELLUNG SEINER NEUEN UHR “1977”.
Mit diesem neuartigen Modell in limitierter Auflage treibt Pierre Lannier die Herausforderung der Herstellung in Frankreich bis zum Äußersten. Nachdem das vor 45 Jahren im Elsass gegründete Unternehmen in den letzten Jahren einen Großteil seiner Produktion nach Frankreich zurückverlagert hatte, wollte es noch einen Schritt weiter gehen und eine Uhr anbieten, die vollständig in Frankreich entworfen und zusammengebaut wurde und deren Bestandteile bis auf eine Ausnahme alle aus Frankreich stammen.
So wandte sich die Marke an angesehene lokale Akteure, um Hand in Hand ein Spitzenmodell zu fertigen, das nach dem Gründungsjahr des Unternehmens “1977” benannt wurde. Nach zweijähriger Überlegung und Entwicklung wird diese außergewöhnliche Uhr in einer limitierten Auflage von 500 nummerierten Exemplaren ab September 2022 auf der Website des Hauses www.pierre-lannier.com und bei ausgewählten Juwelier- und Uhrmachergeschäften erhältlich sein.
Die Herausforderung der Uhrmacherei made in France
Pierre Lannier wurde 1977 gegründet und ist ein französischer Uhrenhersteller, der Modelle anbietet, die vollständig in Frankreich entworfen wurden, trendig sind, eine einwandfreie Qualität aufweisen und zu erschwinglichen Preisen erhältlich sind.
Als Familienunternehmen hat es sich im Laufe der Jahre durch seine Agilität und seinen Fortbestand ausgezeichnet, indem es sich an die Zwänge eines sich ständig wandelnden Marktes anpasste. Im Laufe der Jahre hat sie einen Teil ihrer Produktion internationalisiert, um sich an einen mittlerweile globalen Markt anzupassen, hat aber immer Wert darauf gelegt, einen Teil ihrer Produktion in Frankreich zu halten. Heute werden über 60% der Uhren der Marke im Atelier Pierre Lannier in Ernolsheim-Lès-Saverne hergestellt.
Mit dem Modell 1977 möchte Pierre Burgun, der heutige CEO der Marke, seinen Beitrag zur aktuellen Erneuerung der französischen Uhrmacherei leisten.
Er erklärt: “ Wir haben uns stets für das französische Know-how eingesetzt und positionieren uns mit diesem neuartigen Projekt als wichtiger Akteur bei der Wiederbelebung der französischen Uhrenindustrie. Wir sind übrigens einer der wenigen französischen Uhrmacher, die bei der Zusammenstellung dieser Uhr so viele französische Elemente verwenden – darunter auch das Uhrwerk, das hier von Pequignet Horlogerie geliefert wird. Dank der Legitimität, die wir im Laufe unserer 45-jährigen Erfahrung erworben haben, sind wir überzeugt, dass wir allen französischen Uhrenmarken, ob jung oder alt, erneut den Weg zum Made in France ebnen und aktiv an den kollektiven Bemühungen um die Wiederbelebung der Branche in Frankreich teilnehmen können.”
Das Modell 1977, ein Konzentrat des Know-hows des französischen Handwerks
Die Idee für diese außergewöhnliche Uhr entstand in Pierre Burguns Kopf zu Beginn des ersten Containments im April 2020, als die ganze Welt eine Pause einlegen musste und Zeit hatte, über neue Projekte nachzudenken. Neben dem Wunsch von Pierre Lannier, sich als Vorreiter bei der Wiederansiedlung des französischen Uhrmacherhandwerks zu positionieren, hat das Projekt 1977 auch eine tiefere Bedeutung für das Unternehmen selbst: Die Uhr soll zur Feier des 45-jährigen Bestehens der Marke auf den Markt gebracht werden.
Für Pierre Lannier, der nie davor zurückschreckte, sich neu zu erfinden, ist die Einführung dieser Uhr eine Herausforderung auf allen Ebenen: Das Modell 1977 ins Leben zu rufen, ist eine stolze Aufgabe für das elsässische Unternehmen, das damit zeigen möchte, was seine Teams leisten können, und gleichzeitig die gesamte französische Uhrenbranche aufwertet. In diesem Sinne war es eine Selbstverständlichkeit, Pequignet Horlogerie mit der Herstellung des automatischen Mechanismus zu beauftragen.
Das speziell für das Modell 1977 angepasste Uhrwerk PL 1977 ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Pequignet Horlogerie und Pierre Lannier. Dazu gehören eine völlig neu gestaltete Datumsscheibe auf blauem Grund mit nur der roten Ziffer 7 als Referenz an 1977, eine spezielle Genfer-Rippen-Textur und das durchbrochene Pierre Lannier-Logo.
Die in Morteau in der Franche-Comté ansässige Pequignet Horlogerie ist eine authentische Luxusmanufaktur, die seit 2014 das EPV-Label trägt. Dieses staatliche Label für Unternehmen des lebendigen Erbes zeichnet französische Unternehmen mit exzellentem handwerklichen und industriellen Know-how aus.
Mit der Herstellung des Gehäuses wurde das Haus Berthet Horlogerie beauftragt. Diese wurde 1877 von Joseph Berthet gegründet und verfügt über ein althergebrachtes uhrmacherisches Know-how. Das für das Modell 1977 entworfene Gehäuse profitiert somit von den hochwertigen Ausführungen: verschraubte Krone mit 19 Zacken, 316L-Stahl, Saphirglas und Saphirboden sowie eine Nitrierung der Lünette, um Kratzer zu verhindern.
Die Zeiger, die ebenfalls speziell für Pierre Lannier angefertigt wurden und das Logo des Hauses enthalten, werden von La Pratique geliefert, einer Manufaktur für Uhrzeiger, die ebenfalls in Morteau ansässig ist.
Dieses Familienunternehmen stellt sein seit über 100 Jahren perfekt beherrschtes Know-how in den Dienst internationaler Marken. Die Herstellungsverfahren ermöglichen eine unvergleichliche Nadelqualität.
Das Leder, das für die Herstellung des Armbands verwendet wird, wurde von den Pierre Lannier Teams sorgfältig ausgewählt und stammt aus der französischen Gerberei HAAS im Departement Bas-Rhin. Diese wurde 1842 gegründet und gehört zu Chanel. Sie arbeitet an Lederwaren von Häusern wie Chanel, Dior oder Hermès. Auch sie ist mit dem Gütesiegel “Entreprise du Patrimoine Vivant” (Unternehmen des lebendigen Erbes) ausgezeichnet.
Die produzierten Häute wurden dann an die Manufaktur SIBRA in Besançon geschickt, deren Handwerker jedes Armband von Hand herstellen. Die Schnalle, die speziell von und für Pierre Lannier entworfen wurde, wird ein “PL” tragen, das direkt aus dem Metallstück herausgeschnitten wurde.
Das Zifferblatt, dessen Design nach umfangreichen Überlegungen der Teams entstand Design der Marke, wird von der helvetischen Manufaktur CADRATEC weil kein französisches Unternehmen in der Lage war, die von Pierre Lannier gewünschte spezielle Form mit dem gewölbten Effekt herzustellen, der die Spiegelung der Minuterie der Uhr in ihrem Gehäuse ermöglicht.
Und weil es zur DNA von Pierre Lannier gehört, Uhrenbesitzer in ihrem Alltag mit Stil und Eleganz zu begleiten, runden der sonnenblaue Hintergrund des Zifferblatts, die Signaturfarbe des Hauses, sowie die applizierten, dreifach facettierten Indizes die Gestaltung des Zifferblatts ab.
Das Modell 1977, das sich an Uhrenliebhaber und Menschen richtet, die ein Gespür für das exzellente französische Know-how haben, wird in einer nummerierten limitierten Auflage (500 Exemplare) ab September 2022 zum symbolischen Preis von 1977€ erhältlich sein, der an das Gründungsdatum der Marke und den Namen des Modells erinnert. Um die Sache auf die Spitze zu treiben, befindet sich diese Uhr im Prozess der Zertifizierung nach Origine France Garantie, die noch vor der Markteinführung erfolgen wird.
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